Logistik News KW 43/2021

Logistik News KW 43/2021

LOGISTIKWIRTSCHAFT HAT CORONA BESSER ÜBERSTANDEN ALS ANDERE BRANCHEN

Nürnberg. Die Logistikwirtschaft in Europa wurde zwar aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie gebeutelt, jedoch nicht so stark wie andere Wirtschaftszweige. Das geht aus einer Studie der Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS hervor. 2019 war ein Wachstum von 3,1 Prozent erzielt worden, 2020 musste allerdings ein Minus von 3,5 Prozent verzeichnet werden.

Quelle: www.verkehrsrundschau.de

Open Logistics Foundation: Fracht mit Open Source digitalisieren

Die Frachtunternehmen DB Schenker, Dachser und Rhenus sowie der Duisburger Hafen (duisport) haben die Open Logistics Foundation gegründet, um die Entwicklung von offener Software für die Branche voranzutreiben. Die gemeinnützige Stiftung soll eine Open Source Community für die Logistik-Branche aufbauen, die „europäische Rechtsnormen und Werte“ berücksichtigt, teilten die Gründer mit. Damit soll ein Open-Source-Repository für Logistikunternehmen entstehen, in das als erstes der eFrachtbrief (eCMR) und der ePalettenschein aufgenommen werden.

Quelle: www.heise.de

CONTAINERSCHIFFFAHRT: DAS HEFTIGE DURCHEINANDER WIRD NOCH ANHALTEN

Hamburg. Container-Knappheit, Corona-Folgen, unpünktliche Schiffe, Havarien wie die „Ever Given“ im Suez-Kanal, Häfen am Limit: Der maritime Welthandel läuft nicht rund. Nach Einschätzung von Hapag-Lloyd-Boß Rolf Habben Jansen wird das einige Zeit noch andauern, wie er jüngst vor Hamburger Wirtschaftsjournalisten darlegte. Natürlich habe das Auswirkungen auf die Preise – mit dem Effekt, dass Hapag-Lloyd im ersten Halbjahr 2021 einen bisher einmaligen Gewinnsprung zu verzeichnen habe. Darüber gab Habben sich gar nicht glücklich: „Hätte lieber etwas weniger Geld verdient, um die Standards nicht zu gefährden.“

Quelle: www.verkehrsrundschau.de

Mobilitätswende: Das fordern Verbände von der neuen Regierung

Die neue Regierung ist zwar noch nicht im Amt, die Transport- und Logistikverbände wissen aber bereits was sie fordern: Insbesondere tragfähige Konzepte, Digitalisierungsprojekte sowie der Kampf gegen Fahrermangel und Sozialdumping stehen im Fokus.

Die bei Astre DACH zusammengeschlossenen Unternehmen sind sich ihrer Verantwortung bewusst, die ihnen beim Erreichen einer klimafreundlichen Verkehrswende zufällt, teilt das Logistiknetzwerk mit. Damit einhergehende Weichenstellungen müssen den Unternehmen aber die Chance geben, sich in einem ausreichend langen Zeitraum darauf einstellen zu können.

Quelle: www.transport-online.de

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