Logistik News KW 21/2021
Ketchup-Effekt trifft europäische Logistik
Erkrath (ots) – Zuerst Corona, dann Brexit, dann Suezkanal-Blockade -innerhalb weniger Monate gerät die europäische Logistikbranche gleich mehrfach unter Druck. Das FreightTech-Unternehmen TIMOCOM gab heute bekannt, dass mehrere Tage in Folge über 1 Million offene LKW-Frachtaufträge aufgelaufen sind und dringend abgefertigt werden müssen. Das Unternehmen erwartet auch für die kommenden Wochen eine weitere Eskalation der Situation und empfiehlt Transportdienstleistern aller Art, sich kurzfristig digitalen Frachtenbörsen anzuschließen.
Quelle: www.boerse-express.com
Gewährleistung der Sicherheit und Reinheit von Wasserstoff bei Lagerung und Transport
Mehr als 70 Millionen Tonnen Wasserstoff werden jedes Jahr produziert, und diese Menge wird mit der weltweit steigenden Nachfrage weiterhin wachsen. Wasserstoff wird nicht nur in der verarbeitenden Industrie und in der chemischen Industrie eingesetzt, seine Verwendung als Kraftstoff sorgt auch für steigende Nachfrage aus dem Automobil- und Energieerzeugersektor…
Quelle: www.pressebox.de
DHL Express gründet neue Fracht-Airline für den europäischen Markt
DHL Express will sein Luftfrachtnetz erweitern. Heute hat der Logistiker seine Pläne für die zukünftige Struktur bekannt gegeben. Im ersten Schritt will DHL Express in Österreich eine neue Frachtfluggesellschaft aufbauen. Derzeit reicht DHL dazu bei den österreichischen Behörden die entsprechenden Anträge ein.
Vorbehaltlich der Genehmigung dieser Anträge soll die neue Fluggesellschaft noch in diesem Jahr gegründet werden und ihren Betrieb aufnehmen. Mit einer Flotte von Frachtflugzeugen des Typs B757, die von der DHL Air UK übertragen werden, soll die neue Gesellschaft die innereuropäischen Flüge übernehmen.
Quelle: www.internetworld.de
Der Welthandel nimmt weiter Fahrt auf
Der anziehende Welthandel hat den Hamburger Hafen zu Jahresbeginn 2021 auf Wachstumskurs gehalten. „Wir haben ab März das Hochfahren vieler Wirtschaftsbereiche, eine stärkere Nachfrage beim Konsum und eine Stabilisierung der Hamburg anlaufenden Liniendienste festgestellt“, sagte der Marketingvorstand Axel Mattern am Donnerstag.
Sein Vorstandskollege Ingo Egloff prognostizierte, dass sich die noch anhaltenden Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die globalen Transport- und Handelsketten „nach und nach abschwächen“ dürften. „Das Jahr 2021 wird für den Hamburger Hafen nach derzeitiger Lage wieder Wachstum bringen.“ Hamburg ist nach Rotterdam und Antwerpen die Nummer drei der europäischen Seehäfen.
Quelle: www.faz.net
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