Logistik News KW 16/2021
Grüne Verpackung für den Versand: Wunschtraum oder Realität?
Immer mehr Verbraucher wünschen sich, dass ihre Produkte – ob Dinge des täglichen Bedarfs oder das neuste Online-Schnäppchen – in einer nachhaltigen Verpackung daherkommen. Das belegt unter anderem eine Studie der Unternehmensberatung Inverto. Aber sind die aktuell genutzten Verpackungen auch tatsächlich gut für die Umwelt? Oder sind wir von ressourcenschonenden Alternativen für Logistik, Versand und Konsum noch weit entfernt?
Quelle: www.logistik-heute.de
Volvo will den Transport elektrifizieren
Volvo Trucks ist optimistisch: Der Verkaufsstart von drei neuen vollelektrischen Modellen der schweren Baureihen ist für die Schweden ein Zeichen, dass der richtige Zeitpunkt für einen raschen Aufschwung der Elektrifizierung des schweren Transports auf der Straße gekommen ist. In der EU könnte schon bald bereits knapp die Hälfte aller Lkw-Transporte elektrifiziert werden, heißt es bei Volvo Trucks.
Quelle: www.auto-presse.de
Rauf auf die Schiene: DHL will mehr Züge für Versand nutzen
Bonn (dpa) – Die Deutsche Post DHL will deutlich mehr Pakete als bisher über die Schiene transportieren lassen und dadurch den CO2-Ausstoß reduzieren. Bisher werden zwei Prozent der DHL-Pakete in Deutschland den Großteil ihrer Strecke in Güterzügen befördert, mittelfristig soll dieser Wert auf sechs Prozent und langfristig auf 20 Prozent steigen. Genaue Jahreszahlen wurden nicht gemacht.
Quelle: www.zeit.de
NIEDERLANDE: NEUE LKW-MAUT WOHL NICHT VOR 2027
Den Haag. Die bislang für 2024 geplante Einführung einer kilometerabhängigen Lkw-Maut in den Niederlanden wird sich wahrscheinlich verzögern. Das deutete die niederländische Verkehrsministerin Cora van Nieuwenhuizen in einem Brief an das niederländische Parlament an. Der niederländische Unternehmerverband für Transport und Logistik (TLN) geht jetzt davon aus, dass die neue Maut auf keinen Fall vor 2027 eingeführt werden kann.
Quelle: www.verkehrsrundschau.de
Blockade im Suezkanal landet vor Gericht
Kairo (dpa) – Im Streit über Schadenersatz für die Blockade im Suezkanal will der Eigentümer des havarierten Containerschiffs «Ever Given» vor Gericht ziehen.
Die Eigner hätten Einspruch gegen die Beschlagnahmung ihres Schiffs und dessen Fracht durch die ägyptischen Behörden eingelegt, teilte das Versicherungsunternehmen UK P&I heute mit. Der Fall soll demnach am 4. Mai verhandelt werden.
Hintergrund ist, dass sie sich die Parteien ohne Gerichtsverfahren nicht auf eine Ausgleichssumme verständigen konnten. Ägypten will die Weiterfahrt des Schiffs aber erst nach einer Einigung erlauben.
Quelle: www.westfalen-blatt.de
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