Logistik News KW 14 2022
20 russische Öltanker schippern planlos über die Weltmeere
Putin füllt seine Kriegskasse vor allem mit dem Export von Rohstoffen. Russisches Öl zu verkaufen wird aber zunehmend schwieriger. Mindestens 20 Frachter voll russischem Öl schippern derzeit planlos über die Weltmeere und finden keine Käufer für ihre Ladung. Die Fracht der Beijing Spirit ist wertvoll. Eine Million Barrel russisches Rohöl befinden sich im Bauch des Frachters. Beim aktuellen Marktpreis hat die Ladung einen Wert von 80 Millionen Dollar. Und doch: Keiner will das Öl.
Quelle: https://www.blick.ch/
Digitaler Lieferschein soll umgesetzt werden
Digital statt analog: Vor etwa zwei Jahren starteten die Bundesvereinigung Logistik (BVL) und GS1 Germany ein Projekt, um Transportprozesse zu digitalisieren. Um das Papierchaos und die Zettelwirtschaft in der Lieferbranche einzudämmen und gleichzeitig Logistikprozesse zu optimieren, wurde das Projekt „Digitaler Lieferschein“ ins Leben gerufen. Nachdem das Konzept im vergangenen Jahr intensiv durch 20 große Unternehmen aus Konsumgüterindustrie, Handel und Logistik auf Praxistauglichkeit getestet wurde, soll es jetzt umgesetzt werden, teilt der BVL aktuell mit. Die Prüfung hatte unter anderem ergeben, dass sich die Dauer einzelner Lieferprozesse teils um bis zu zehn Tage verkürzen ließ.
Quelle: https://www.logistik-watchblog.de/
Digitalisierung: Fünf digitale Technologien für Transport und Logistik
Künstliche Intelligenz, Robotik, autonome Fahrzeuge, Blockchain und Drohnen – der Identtechnik-Anbieter Getac hat vor Kurzem zusammen mit Statista fünf digitale Schlüsseltechnologien für Transport und Logistik ermittelt.
Digitale Transformation spielt heute zunehmend eine zentrale Rolle im Transport- und Logistikbereich (T&L). Sie hilft Logistikdienstleistern, Lagerprozesse zu rationalisieren, Lieferzeiten zu verkürzen und damit die Arbeitseffizienz zu optimieren. Doch welche der digitalen Technologien sind am vielversprechendsten?
Quelle: https://fr8control.com/
Angespannte Lieferketten: Akute Nagel-Engpässe bremsen Paletten-Produktion
Die Hersteller von Paletten sehen sich mit einem akuten Mangel an Nägeln konfrontiert: Schon jetzt seien erste Unternehmen kaum mehr in der Lage, ihre Nachfrage nach Paletten und Packmitteln zu decken, so der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) in einer Pressemitteilung vom 6. April. Schon in wenigen Wochen könnte nach Ansicht des Verbandes die Produktion bei einigen deutschen Palettenherstellern deshalb stillstehen. Damit stehen die Lieferketten in Deutschland vor einer massiven Störung, schätzt der HPE.
Quelle: https://logistik-heute.de/
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