Logistik News KW 05/2020
Amazon baut die Logistik aus, Marktplätzen drohen Strafen bei Fälschungen, Intersport, Drohnen, Waymo
Drohnen, Autos, Trucks, ja sogar Paketstationen – alles wird autonomer. Händler aber sollen Autonomie abgeben. Zugunsten einer zentraleren Steuerung. Das ist manchmal schwer zu verstehen. Zumal manch ein Händler, das zeigt uns manche Fragen in Gesprächen, nicht mal versteht, was der Begriff Omnichannel heißen soll.
SAP S/4 HANA: Die Prozesse enden nicht mehr an der Rampe
Vernetzung und Integration sind zentrale Eckpfeiler, sowohl für Industrie 4.0 als auch Logistik 4.0 und die Digitale Supply Chain. Als einer der Vorreiter hat SAP mit SAP S/4 bereits 2015 eine Businessplattform auf den Markt gebracht, mit deren Hilfe die digitale Transformation gelingen kann und die gleichzeitig neue digitale Geschäftsmodelle ermöglicht.
Coronavirus: Experte hält Auswirkungen auf Logistik für noch überschaubar
Angesichts der Ausbreitung des Coronavirus stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf Wirtschaft und Lieferketten. Bis Dienstagmorgen meldete die chinesische Regierung gut 4.500 Infizierte und rund 100 Tote. Einen ersten Infektionsfall gibt es nun auch in Deutschland. Vereinzelte Fälle werden auch aus Thailand, Taiwan, Japan, Südkorea, den USA, Vietnam, Singapur, Malaysia, Nepal, Frankreich, Kanada und Australien gemeldet. Tendenz steigend. Der China-Experte Prof. Markus Taube, Direktor des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr an der Universität Duisburg-Essen, rät in einer ersten Stellungnahme gegenüber der DVZ trotzdem zur Besonnenheit. Zwar werde das Virus auch die Wirtschaft und Lieferketten betreffen; die Auswirkungen dürften nach aktuellem Stand aber überschaubar sein, sagt er.
Spinnen die Finnen? Diese Paketstation könnte (fast) alle Retouren-Sorgen lösen
Die Lösung für (fast) alle Retourennöte, für die letzte Meile und den ganzen Rest steht womöglich in Helsinki und ist 1100 Quardratmeter groß. Schick ist das Modell außerdem. Und wer die Bilder sieht, findet die Aussage nur ein wenig übertrieben, wünscht sich aber zumindest sofort Nachahmer in Deutschland.
Lebensmittel: Coca-Cola schließt fünf deutsche Logistik-Standorte
Die Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH (CCEP DE) will ihr Logistiknetzwerk weiter bündeln. Wie das Unternehmen am 29. Januar mitteilte, sollen die Standorte in Ziesendorf, Hamburg, Münster, Kenn und Ramstein geschlossen werden. Coca-Cola zufolge sollen die Logistik-Aktivitäten zum Teil an andere Standorte verlagert und die verbleibenden Aufgaben an externe Partner übertragen werden. Die Außendienstmitarbeiter aus dem Vertrieb und technischen Service an den jeweiligen Standorten seien von den geplanten Schließungen nicht betroffen, so das Unternehmen.
Noch profitiert Hamburgs Logistik vom Brexit
Momentan profitiert Hamburgs Logistikbranche vom Brexit. Der Handelseinbruch droht erst in einem Jahr. Vor allem kleinere Firmen könnten das zu spüren bekommen.
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